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Schritte bis ans Ende der Welt. Und jetzt muss ich schon wieder sagen, es waren tolle Tage, schöne Erlebnisse, ein wunderbarer Weg. Die letzten drei Tage bis nach Finisterre sind wunderschön, wenn man werten möchte, vielleicht sogar die schönsten, die ich erleben durfte. Es gab in Olveiroa noch die atmosphärisch schönste Herberge meines gesamten Wegs. […]

Ich möchte Euch ein koreanische Update nicht vorenthalten: Die Koreaner stellen hier im Winter, noch vor den Spaniern, die größte Gruppe, zumindest meiner Erfahrung nach. Die ersten Koreaner, die ich am Anfang getroffen habe wandern inzwischen weit hinter mir, falls sie noch auf dem Weg sind. Inzwischen habe ich viele anderen getroffen, welche die in […]

Nach Tagen mit viel Regen starte ich heute morgen um sechs in einen noch dunklen, aber zumindest trockenen Morgen. Es ist jetzt bedeutend wärmer als am Anfang meiner Reise, Mütze und Handschuhe bleiben schon seit Tagen im Rucksack. Einige schöne Impressionen (und Hügel) später laufe ich hinunter nach Santiago de Compostella. Heute Vormittag war es […]

Ich kann nicht klagen, ich habe durchweg gute Erfahrungen mit den Albergues, wie sie hier heißen, gemacht. Sie waren, soweit offen, sauber und angenehm. Ich habe erlebt, dass ich der einzige Gast für die Nacht war, voll war es naturgemäß jetzt im Winter in keiner einzigen der Herbergen. Die Duschen waren durchweg heiß, auch wenn […]

durchs Tal und wieder hinauf. Endlich habe ich die Berge erreicht, es geht bei herrlichem Wetter hinauf zum Cruz de Ferro, dort legt der Pilger traditionell einen Stein ab, den er von zuhause mitgebracht hat. Bei schönstem Wetter geht es weiter mit traumhaften Ausblicken un die Täler rundherum. Endlich ist es auch mal so warm, […]

Hier sieht man alles, vom schweren ledernen Bergschuh bis zu Croxx. Die Meisten allerdings sind mit Treckingschuhen oder sogenannten Trailrunners unterwegs, das sind Turnschuhe mit ein bisschen mehr Profil. Mehr braucht es auch wirklich nicht. Es gibt eine Faustregel, nach der jedes Pfund mehr an den Füßen in etwa 2,5 Kg mehr im Rucksack entspricht. […]

Ich glaube dafür gibt es kein deutsches Wort, die Magie des Weges trifft es nicht ganz. Gestern also, auf dem Weg nach Astorga, hatte ich ein zauberhaftes Erlebnis. Ich war früher unterwegs als geplant, mein Zimmernachbar fing früh an zu packen, also war die Nacht auch für mich vorbei. Immerhin durfte ich dadurch wieder einen […]

Gleich vorweg, der Wein hier ist wunderbar. In aller Regel fährt man mit einem „Copa de vino tinto“ ausgezeichnet. , ein Glaa Wein also, das meist aus der Region stammt. Ich bin durch Navarra und durch Rioja gelaufen, mit all diesen Weinbergen, oder besser gesagt Weinfeldern. Womit ich allerdings nicht gerechnet habe ist, dass ich […]

Der Weg nach Leon ist schnell erzählt. Morgens geht es 20 km an einem kleinen Sträßchen entlang. Vier Autos sind unterwegs, alle hupen, alle grüßen. Überhaupt sind die Menschen hier alle sehr freundlich viele wünschen einen „guten Weg“. Dann weiter 6 Km an der selben Straße, die jetzt schon ein bisschen mehr befahren ist, immerhin […]

Fast ohne Worte: Der Weg ist zumeist, selbst bei Dunkelheit und Nebel, gut zu finden. Einzige Ausnahme bilden die Städte, morgen geht es nach Leon….. Buen Camino, Eure Angela